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Elisabeth Schönherr

Schreibt. Liest. Oft unterwegs. Am liebsten daheim.

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Esterházypark
Alltagssplitter

Esterházypark

by: Schönherr ElisabethPosted on: 31. Oktober 202431. Oktober 2024

Mit elf ging meine Kindheit zu Ende, weil mein Bruder von
der Dachterrasse seiner Freundin Valerie fiel, während ich
einen Stock tiefer fernsah.

Schreiben unterwegs
Alltagssplitter

Schreiben unterwegs

by: Schönherr ElisabethPosted on: 21. August 202222. Oktober 2022

Vor einiger Zeit stieg ich in eine volle Tram. Es war Rushhour. Auf dem Sitz neben der Tür saß ein Mittdreißiger. Auf seinen Oberschenkeln lag ein Tablet samt Keyboard und seine Finger glitten mit atemberaubender Geschwindigkeit über die Tasten.

Vom Etwas-Werden
Inspirationen

Vom Etwas-Werden

by: Schönherr ElisabethPosted on: 16. August 202216. Oktober 2022

Sie las von fremden Küsten und fuhr an den Atlantik. Zu den Kreidefelsen von Dieppe und Étretat.

Alles und Nichts zugleich
Gedanken

Alles und Nichts zugleich

by: Schönherr ElisabethPosted on: 1. Mai 202016. Oktober 2022

Über Zen, die süße Karotte vor der Nase und was das alles mit Corona zu tun hat.

Lunatiker
Inspirationen

Lunatiker

by: Schönherr ElisabethPosted on: 18. Juli 201918. Oktober 2022

Als Kind glaubte ich, am Mond gäbe es tosende Meere, Flüsse und Berge, und noch heute erscheint es mir manchmal so, wenn ich in sein mit grauen Flecken durchsetztes Licht blicke.

Von der Hässlichkeit des Krieges
Inspirationen

Von der Hässlichkeit des Krieges

by: Schönherr ElisabethPosted on: 11. November 201816. Oktober 2022

Die distanzierte, aber detailreiche Darstellung von Gewalt und die stilisierte Sprache machen den Roman „Salammbô“ von Gustave Flaubert zu einer keineswegs einfachen, aber dennoch lehrreichen Lektüre.

Der Hirte auf der Suche nach dem Ochsen
Inspirationen

Der Hirte auf der Suche nach dem Ochsen

by: Schönherr ElisabethPosted on: 30. September 201816. Oktober 2022

Disziplin und Liebe: zwei Begriffe, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen, obwohl beide wichtig sind und für das Lebensglück eines Menschen entscheidend sein können.

Sándor Márai: Bekenntnisse eines Europäers
Gedanken

Sándor Márai: Bekenntnisse eines Europäers

by: Schönherr ElisabethPosted on: 27. Mai 201816. Oktober 2022

Ein Mensch, der an den Buchstaben gebunden ist, hat kein anderes Vaterland als die Muttersprache.

Flauberts Papagei
Alltagssplitter

Flauberts Papagei

by: Schönherr ElisabethPosted on: 28. Oktober 201716. Oktober 2022

Ein Papagei als literarische Requisite und als Versuch einer Annäherung an Gustave Flaubert und seine Romanwelten.

Herbstfeuer
Alltagssplitter

Herbstfeuer

by: Schönherr ElisabethPosted on: 18. Oktober 201616. Oktober 2022

Warum ich den Herbst mag: seine Farben, sein weiches Licht, die Sonne manchmal heiß, dann wieder kühl, den Regen, den Nebel und die Sehnsucht nach dem Feuer.

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