
Elisabeth Schönherr, geboren 1971 in Tirol, beschäftigt sich gern mit Themen aus der Welt der Kunst und Philosophie, die ihr als gedankliche Fluchtpunkte für ihr erzählerisches Werk dienen. In ihrem Roman Tod im Teehaus (Proverbis 2014) schildert sie die Doppelzüngigkeit eines Zen-Meisters, in Bilder lügen nicht (Twentysix 2016) das Lügennetz um einen Kunstfälscher.
Sie studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und arbeitete als Texterin und Webdesignerin. Zurzeit unterrichtet sie Deutsch in der Erwachsenenbildung. Sie lebt in Wien.
