Der Episodenfilm des koreanischen Regisseurs Kim Ki-duk erzählt die Geschichte eines buddhistischen Meisters und seines Schülers im Kreislauf des Lebens. Schauplatz des Filmes ist ein Floßhaus auf einem See inmitten bewaldeter Berge. Eine Auseinandersetzung um Schuld und Sühne. Am Höhepunkt schleppt der einstige Schüler einen Stein, der an seinem Herzen hängt, einen Berg hinauf, von nun an schaut ein schwarzer Maitreya Buddha ins Tal hinab.